Fischarten die ich befische

Da ich ein Allroundangler bin, habe ich mich nicht auf eine Fischart festgelegt, sondern angel auf alles, was im Wasser schwimmt und Fisch heißt. Aber natürlich haben sich auch bei mir einige Fischarten durchgesetzt.
Neben einem Bild und dem Grund warum ich diese Fischart gerne fange, finden sie hier auch die Methode, mit der ich gute Erfahrungen gesammelt habe.




Friedfische

Eigentlich bin ich Raubfischangler. Während der Schonzeit von Hecht und Zander auf das Angeln zu verzichten, ist für mich keine Lösung. Daher muss ich für das Frühjahr eine Fischart finden, die nicht geschont ist. Das sind zum Beispiel die meisten Cypriniden (karpfenartige Fische).
Deswegen fische ich vom Frühjahr bis zum Spätsommer, je nach Temperatur und Wetterlage, ausschließlich auf Friedfische.

Warum ich diese Fischart beangle Welche Methode verwende ich dafür
Der Karpfen
Karpfen
Der Karpfen ist wohl eine der beliebtesten Fischarten und das nicht nur für Friedfischangler. Auch viele Raubfischangler schätzen Ihn sehr. Er dient den meisten als Zeitvertreib, gerade im Frühjahr, wenn Hecht und Zander noch geschont sind, greifen Raubfischangler auch mal zur Karpfenrute. Hier weiterlesen Am liebsten verwende ich fürs Karpfenangeln die Posenmontage. Welchen Köder man verwendet ist von verschiedenen Faktoren abhängig und ob man nun Mais, Tauwürmer oder etwas ganz Anderes verwendet ist gewässerabhängig. Boilys haben sich bei mir aber auch schon oft bewährt. Hier weiterlesen
Die Schleie
Schleie
Wer die Herausforderung beim Angeln mag, für den ist die Schleie der richtige Fisch. Denn das ist der Fang einer Schleie, eine Herausforderung. Wenn man schon mal den Biss einer Schleie an der Pose miterlebt hat, weiß warum Sie so unglaublich schwer zu fangen ist. Schleien sind nämlich wählerisch und sehr, sehr vorsichtig. Hier weiterlesen Da die Schleie so vorsichtig ist, muss man bei der Wahl seiner Montage bzw. der Wahl der Materialien ebenso vorsichtig sein. Zu meist fische ich mit sehr leichtem Gerät auf Schleien. Eine Rute mit einem Wurfgewicht von 30g ist da völlig ausreichend. Hier weiterlesen
Weißfische
Weißfische
Weißfisch ist nur ein Oberbegriff für sehr viele verschiedene Fischarten wie beispielsweise Rotfeder, Rotauge, Brasse, Karausche und Ähnliches. Die meisten Angler werden behaupten, dass es das Einfachste auf der Welt sei, diese Fische zu fangen, weil es sie im Überfluss gibt und sie in den kleinsten Tümpeln vorkommen können. Hier weiterlesen Für das gezielte Angeln auf Weißfische habe ich fast ausschließlich eine feine Posenmontage verwendet mit einer Rute mit 16g Wurfgewicht, einer 0,28mm monofilen Hauptschnur, einer 2g-Pose und ein relativ dünnes Vorfach mit einem Haken der Größen 10-18. Aber seit kurzer Zeit habe ich auch Gefallen an meiner Winkelpicker mit der Schlaufenmontage gefunden. Hier weiterlesen


Raubfische

Wenn ich mit der Raubfischrute unterwegs bin, egal ob nun Spinnrute oder Naturköderrute, lege ich mich eigentlich nie auf etwas fest. Dann geht es meistens nur darum, überhaupt was zu fangen. Ob das nun Hecht, Barsch oder Zander ist. Egal welcher dieser Räuber meinen Köder nimmt, ich freue mich über jeden Fisch, unabhängig von Art und Größe.

Warum ich diese Fischart beangel Welche Methode verwende ich dafür
Der Hecht
Hecht
Der Hecht ist nach dem Wells zweifellos einer der größten und aggressivsten Süßwasserraubfische unserer heimischen Gewässer. Wohl deshalb ist er unter Raubfischanglern so beliebt, weil er auf der Jagd nach nahezu allem schnappt, was vor seinem großen Maul herumschwimmt. Hier weiterlesen Für die Jagd auf Hecht verwende ich sowohl aktive als auch passive Methoden. Die von mir am meisten eingesetzte Methode ist das Spinnfischen. Sie ist die häufigst genutzte und vielseitigste Art Raubfische zu fangen. Den Grund für die Beliebtheit des Spinnfischens sehe ich in der Vielfältigkeit dieser Art. Hier weiterlesen
Der Zander
Der Zander ist ein exzellenter Speisefisch der nicht nur bei mir sehr beliebt ist. Aber eigentlich befische ich ihn selten gezielt, weil es oft sehr mühselig ist so einen Stachelritter zu fangen. Es kostet sehr viel Zeit und noch mehr Geduld. An der Geduld liegt es selten, aber oft ist meine Zeit begrenzt. Nur kleinste Veränderungen im und ums Gewässer reichen, um die Beißlaune der Zander enorm zu beeinträchtigen. Somit bleibt er bei mir meistens nur Beifang. Da die meisten Zander der deutschen Gewässer die uralte Technik, einen Gummifisch mit der sogenannten Faulenzermethode zu führen, schon lange kennen, wird es immer schwieriger so einen besseren Fisch an den Haken zu kriegen. Auch hier bieten sich exotische Methoden wie das Carolinarig oder die Drop-Shot-Montage an. Weil der Zander nicht zu den Beißfreudigsten zählt, ist meine 1. Wahl ein Flourocarbon, da ein nahezu unsichtbares Vorfach von großem Vorteil sein kann. Hier weiterlesen